Häufig gestellte Fragen zu unserer Kieferorthopädie

Übernimmt die Krankenkasse Kieferorthopädie-Leistungen?
Bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer Zahnfehlstellung (IOTN 4–5) gibt es in Österreich eine Kostenübernahme im Rahmen der „Gratis-Zahnspange“. Für andere Fälle und Erwachsene sind Zuschüsse oder Teilübernahmen möglich – wir prüfen Ihren Anspruch und beraten zu Kassen- und Privatleistungen.
Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung durchschnittlich?
Die aktive Behandlungszeit liegt je nach Ausgangssituation meist zwischen 6 und 24 Monaten. Anschließend stabilisiert eine Retentionsphase (mit Retainern) das Ergebnis. Konkrete Dauer und Meilensteine erhalten Sie nach der Diagnostik in Ihrem individuellen Behandlungsplan.
Unsichtbare Zahnspange oder Brackets – was passt besser?
Aligner (unsichtbare Zahnspange) sind diskret, herausnehmbar und alltagstauglich; Brackets sind sehr effektiv und universell einsetzbar – auch bei komplexen Fällen. Wir prüfen Zahnstellung, Lifestyle und Ziele und empfehlen die Methode mit der besten Balance aus Ästhetik, Effizienz und Komfort.
Wie läuft das erste Beratungsgespräch ab?
Im Ersttermin klären wir Ihre Ziele, erheben den Befund (Fotos, Röntgen falls nötig) und scannen Ihre Zähne mit dem Intraoralscanner. Anschließend erhalten Sie Therapieoptionen, eine Zeitplanung und eine klare Kostentransparenz – inklusive Information zu Kassenleistungen und Alternativen.